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Tiergestützte Therapie:

Was ist das?

Das Arbeiten mit Tieren beeinflusst uns Menschen positiv in unserm seelischen und körperlichen Zustand.

Gezieltes, therapeutisches Einsetzten des Therapiebegleithundes kann sich positiv auf die Therapie mit Kindern und Erwachsenen auswirken.

Ein Tier ist wertefrei und unvoreingenommen. Er strahlt Wärme, Liebe und Zuneigung aus. Ein Hund ist geduldig und ein guter Zuhörer. Man kann mit ihm Entspannen aber auch motiviert werden sich mehr zu bewegen, sein Selbstbewußtsein stärken und mit dem Hund wachsen.

Für und mit dem Therapiebegleithund fällt das Arbeiten noch leichter und es kann auch motivieren über sich hinauszuwachsen. Man hat Erfolgserlebnisse, wird verstanden und akzeptiert

Wer ist der Therapiebegleithund?

Coco Chanel ist eine Labradorhündin. Sie ist seit der 8.Lebenswoche bei mir und wurde seit dem aktiv schritt für schritt an ihre Arbeit herangeführt. Zusammen haben wir eine fundierte und fachspezifische Ausbildung bei Münsteraner Institut für therapeutische Tiergestützt Therapie gemacht www.mittt.de Die Ausbildung endet mit einer Prüfung die vom Therapiebegleithunde Deutschland e.V. www.tbdev.de abgenommen wird.

In dieser Zeit sind wir zu einem Team zusammengewachsen. Genau das ist es, was einen Therapiebegleithund und seinen Frauchen ausmacht. Man kann sich aufeinander verlassen. Ich erkenne wenn es meinem Hund gut und nicht gut geht. Muss ihn unterstüzten oder helfen je nach den Bedürfnissen die wir gerade haben und der Patienten.

Wichtig ist auch der Ausgleich zur Arbeit, viel Bewegung, Apportieren, Schwimmen und mit anderen artgenossen treffen sind nur ein paar Dinge die Coco am liebsten in ihrer Freizeit macht.

Es ist auch nicht so, dass ein Hund ein 8-10 Stunden Tag. Er hat viel Zeit zu schlafen. Wichtig ist, dass sie einen Rückzugsort hat wo sie auch ungestört sein kann. Coco hat eine eigene kleine Hütte im Zimmer, hier kann sie sich zurückziehen und ganz in Ruhe sein.

Coco ist inzwischen 10 Jahre und wir sind immer dabei uns weiterzuentwickeln. Wir besuchen verschiedenste Fortbildungen. Und entwickeln immer neue Spielideen die wir in der Therapie einsetzten können.

Wann sollte von einer Tiergestützten Therapie abgeraten werden?

  • wenn Allergien gegen Tierhaare bestehen
  • große Ängste oder Phobien